Patenschaft

WÜRZBURG 27. Oktober 2009 Seebären sangen für Soldaten Im Rahmen der Patenschaft des Marientankers „Spessart“ mit dem Landkreis Main-Spessart besichtigte eine zwölfköpfige Delegation des Trossschiffs unter anderem die Würzburger Residenz. Seebären sangen für Soldaten (ej) Im Rahmen der Patenschaft des Marientankers „Spessart“ mit dem Landkreis Main-Spessart besichtigte eine zwölfköpfige Delegation des Trossschiffs unter anderem die Würzburger Residenz. Da ließen es sich die Würzburger Seebären von der Marinekameradschaft „Admiral Scheer“ natürlich nicht nehmen, der Besatzung einen gebührenden Empfang zu bereiten. Der Shantychor sang Seemannslieder. „Dass wir hier in Franken so überrascht werden, hätten wir nicht gedacht. Wir werden uns nächstes Jahr bei Ihrem Besuch in Kiel ganz schön ins Zeug legen müssen, um das zu toppen“, so der Kapitän der „Spessart“, Wolfgang Schmid. Vor allem, nachdem es noch eine zünftige Brotzeit einschließlich Federweißer in der Messe der Marinekameradschaft gegeben hatte. Seit nunmehr 30 Jahren besteht zwischen dem Landkreis Main-Spessart und dem Marinetanker „Spessart“ eine Patenschaft. Schiffspatenschaften sind für das Bundesverteidigungsministerium ein Signal der Verbundenheit der Bevölkerung mit der Bundeswehr.FOTO HOLGER STEIGER Da ließen es sich die Würzburger Seebären von der Marinekameradschaft „Admiral Scheer“ natürlich nicht nehmen, der Besatzung einen gebührenden Empfang zu bereiten. Der Shantychor sang Seemannslieder. „Dass wir hier in Franken so überrascht werden, hätten wir nicht gedacht. Wir werden uns nächstes Jahr bei Ihrem Besuch in Kiel ganz schön ins Zeug legen müssen, um das zu toppen“, so der Kapitän der „Spessart“, Wolfgang Schmid. Vor allem, nachdem es noch eine zünftige Brotzeit einschließlich Federweißer in der Messe der Marinekameradschaft gegeben hatte. Seit nunmehr 30 Jahren besteht zwischen dem Landkreis Main-Spessart und dem Marinetanker „Spessart“ eine Patenschaft. Schiffspatenschaften sind für das Bundesverteidigungsministerium ein Signal der Verbundenheit der Bevölkerung mit der Bundeswehr.

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